!Endingen (lb)19 Männerriegler aus Endingen waren eingeladen, ihren Turnkameraden Hausi Kohler an seinem idyllisch am Rhein gelegenen «Zweit-Domizil» bei Kaiserstuhl zu besuchen.
Hausi hat den Bunker 1995 käuflich erworben. Das Gebäude lieg fast mitten im Rhein und ist über einen 20 Meter langen Steg bequem zu erreichen. Der Bau ist 2stöckig. Im oberen Stock befinden sich die Beobachtungs- und die Verteidigungsstellung. Der untere Stock liegt 3 Meter unter Wasser und diente als Kantonnement (Schlaf -und Essraum). Im selben Raum befand sich der Verbindungsraum zu den Nachbarbunkern und dem KP im Nachbardorf. Der Bunker wurde 1939 erstellt und diente zur Grenzsicherung.
Nach der Ankunft am Rheinufer richtete sich die fröhliche Gesellschaft gemütlich ein und genoss den feinen von Hausi spendierten Apéro. Genossen haben die Besucher auch die ruhige, beschauliche Atmosphäre am langsam dahinfliessenden Rhein. Froh waren die Männer auch, nach langer Pandemiebedingter Abstinenz wieder einmal gemeinsam etwas Tolles zu unternehmen. Zur Verpflegung der Truppe gab es Wurst und Brot. Der Gastgeber persönlich bereitete Grilladen über dem Feuer zu.
Nach dem Essen orientierte der Bunker-Kommandant über geschichtliche und strategische Details der Anlage. Danach benutzten alle die Möglichkeit, die Anlage von innen zu besichtigen. Fachkundig beantwortete Hausi alle auftauchenden Fragen gleich vor Ort. Alle staunten ob der behaglichen Einrichtung und den technischen Einrichtungen für die Zufuhr von Wasser und Frischluft. Bis auf die fehlende Bewaffnung ist die Anlage noch heute einsatzbereit.
Das Interesse der Besucher war gross. Bei fast jedem wurden Erinnerungen an die eigene Militärdienstzeit wieder wach. Für alle war es eine einmalige Gelegenheit eine solche Bunkeranlage zu besichtigen.
Bei Kaffee mit Gügs und Kuchen liessen die Männerriegler den schönen Abend ausklingen. Hausi Kohler hatte diese Besichtigung mit Herz und Umsicht vorbereitet. Unser Gastgeber hat uns allen einen sehr schönen und unvergesslichen Tag bereitet. Herzlichen Dank.
Hausi hat den Bunker 1995 käuflich erworben. Das Gebäude lieg fast mitten im Rhein und ist über einen 20 Meter langen Steg bequem zu erreichen. Der Bau ist 2stöckig. Im oberen Stock befinden sich die Beobachtungs- und die Verteidigungsstellung. Der untere Stock liegt 3 Meter unter Wasser und diente als Kantonnement (Schlaf -und Essraum). Im selben Raum befand sich der Verbindungsraum zu den Nachbarbunkern und dem KP im Nachbardorf. Der Bunker wurde 1939 erstellt und diente zur Grenzsicherung.
Nach der Ankunft am Rheinufer richtete sich die fröhliche Gesellschaft gemütlich ein und genoss den feinen von Hausi spendierten Apéro. Genossen haben die Besucher auch die ruhige, beschauliche Atmosphäre am langsam dahinfliessenden Rhein. Froh waren die Männer auch, nach langer Pandemiebedingter Abstinenz wieder einmal gemeinsam etwas Tolles zu unternehmen. Zur Verpflegung der Truppe gab es Wurst und Brot. Der Gastgeber persönlich bereitete Grilladen über dem Feuer zu.
Nach dem Essen orientierte der Bunker-Kommandant über geschichtliche und strategische Details der Anlage. Danach benutzten alle die Möglichkeit, die Anlage von innen zu besichtigen. Fachkundig beantwortete Hausi alle auftauchenden Fragen gleich vor Ort. Alle staunten ob der behaglichen Einrichtung und den technischen Einrichtungen für die Zufuhr von Wasser und Frischluft. Bis auf die fehlende Bewaffnung ist die Anlage noch heute einsatzbereit.
Das Interesse der Besucher war gross. Bei fast jedem wurden Erinnerungen an die eigene Militärdienstzeit wieder wach. Für alle war es eine einmalige Gelegenheit eine solche Bunkeranlage zu besichtigen.
Bei Kaffee mit Gügs und Kuchen liessen die Männerriegler den schönen Abend ausklingen. Hausi Kohler hatte diese Besichtigung mit Herz und Umsicht vorbereitet. Unser Gastgeber hat uns allen einen sehr schönen und unvergesslichen Tag bereitet. Herzlichen Dank.